Schreib den Namen deiner Mutter (2024, Piper Verlag)

»Alex schreibt an einem Essay. Und kommt nicht voran. Das Thema: Worüber meine Mutter und ich nicht sprechen. Ein Besuch in der glamourös kaputten Provinzvilla der überreizten Mutter soll weiterhelfen, doch er zeigt nur: Sie sprechen gar nicht miteinander. Nicht über Alex’ Queerness, nicht über die Antidepressiva, die sie offensichtlich beide nehmen, nicht über die Traumata der Familie. Als die Mutter Alex beim Schützenfest (versehentlich!) anschießt, ist klar, dass nicht nur die Arbeit am Essay gescheitert ist. Ein grandios lakonischer Roman darüber, was Familien trennt und zusammenhält – das Unausgesprochene.«

Power Bottom (2023, März Verlag)


»In sechs literarischen Essays und einem Gespräch mit Lynn Takeo Musiol untersucht Evan Tepest unser Begehren und fragt, wo die Grenzen zwischen subjektiver Lust, sexueller Identität und gesellschaftlicher Norm verlaufen. Von Pornhub bis zu Erika Lust, von katholischem Kink bis hin zur Frage nach queerer Scham öffnen die hier versammelten Texte ein Kaleidoskop aus intimen Betrachtungen und kritischen Auseinandersetzungen.«

»Kühn, poetisch und wegweisend in seiner Wahrhaftigkeit.« Maren Kroymann

»Klug, witzig, selbstkritisch und ohne Zeigefinger: Eva[n] Tepest liefert mit ›Power Bottom‹ einen einzigartigen Essayband über queer_lesbischen Sex.« Hengameh Yaghoobifarah, Missy Magazine

Und sonst

Außerdem schreibe ich ich Essays, Lyrik und Übersetzungen, zuletzt für Delfi, HAU Berlin und Edit.

Journalismus

Ich schreibe u. a. für DIE ZEIT, taz und den Tagesspiegel. Eine Auswahl meiner journalistischen Texte findest du auf Torial. Im Missy Magazine schreibe ich eine Kolumne, nachdem ich zuvor die Online-Kolumne “Triple Water” geschrieben habe.

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